Wir erinnern uns.
Ichnicht hat es doch tatsächlich geschafft, zum Geburtstag des Murmelkindes zu erscheinen und gleich seine kleine portugiesische Freundin mitgebracht. Sie heißt übrigens Amorina. Da ist doch gleich mal der Name Programm. Allerdings hat dieses braunäugige, zarte Wesen es durchaus faustdick hinter den Ohren, wie wir gleich wissen werden.
Was vor dem Telefonat in Lissabon geschah:
Amorina bittet Ichnicht, ein Foto mit einem Telefon in strassbesetzter Hülle zu machen. Sie und ihre Freundin werfen sich auf einem Platz zwischen lauter Touristen in Pose und Ichnicht beginnt seine Show abzuziehen: " ... etwas weiter zusammen ... und jetzt beide nach links ... nein, lieber etwas nach rechts ... ", und geht dabei immer weiter rückwärts in Richtung eines Brunnens, den er offenbar gar nicht auf dem Zettel hat. Die Damen werden etwas argwöhnisch, fragen sich bereits, was wohl das lustige Panzertier im Schilde führen mag und folgen ihm kurzerhand in immer geringer werdendem Abstand. Kurz vor dem Brunnen nimmt Amorina einen kleinen Anlauf, hebt ihre Handtasche und drischt auf Ichnicht ein, bis er rücklings in den Brunnen plumpst. Blöderweise verheddert sich dabei der Riemen der Handtasche zwischen Schwanz und Panzer und Amorina segelt samt Tasche in hohem Bogen hinterher. Amorinas Freundin steht mit offenem Mund vor dem Geschehen, unfähig zu irgendeiner Regung. Schließlich ist es ihr Telefon, das jetzt zwischen Ichnicht und der kreischenden Amorina im knietiefen Wasser inmitten lauter Geldstücke aus aller Herren Länder auf dem Boden liegt.
So viel energiegeladene Weiblichkeit hinterlässt offensichtlich einen Wahnsinnseindruck bei Ichnicht. Nach einer kurzen Pause der Besinnung hebt er Amorina hoch, die sich jetzt still und vor Kälte zitternd an ihn schmiegt. Noch im Brunnen küsst er sie. Die Umstehenden quittieren diese Aktion mit einem wilden Applaus. Ichnicht trägt Amorina aus dem Brunnen und beide verneigen sich, als wäre das Ganze hier eine einstudierte Show. Lediglich Amorinas Freundin fischt im Wasser mit bitterer Mine nach ihrem Telefon.
Von da an sind Ichnicht und Amorina unzertrennlich.
Und mir erzählt er was von Selfie ... Pah! Ich sehe mir das unsäglich bescheuerte Foto, was Ichnicht mir noch in Lissabon schickte noch einmal an und muss tatsächlich feststellen, dass das Büschel brauner Haare auf dem Bild nass ist. Hätte mir ja auch mal früher auffallen können!
Übrigens war Ichnicht ursprünglich an dem strassbesetzten Telefon interessiert. Er hat einen Hang zu Bling-Bling-Zeugs, wie man unschwer an seinem Outfit erkennen kann.
Fortsetzung folgt ... wir bleiben gespannt.
Ichnicht hat es doch tatsächlich geschafft, zum Geburtstag des Murmelkindes zu erscheinen und gleich seine kleine portugiesische Freundin mitgebracht. Sie heißt übrigens Amorina. Da ist doch gleich mal der Name Programm. Allerdings hat dieses braunäugige, zarte Wesen es durchaus faustdick hinter den Ohren, wie wir gleich wissen werden.
Was vor dem Telefonat in Lissabon geschah:
Amorina bittet Ichnicht, ein Foto mit einem Telefon in strassbesetzter Hülle zu machen. Sie und ihre Freundin werfen sich auf einem Platz zwischen lauter Touristen in Pose und Ichnicht beginnt seine Show abzuziehen: " ... etwas weiter zusammen ... und jetzt beide nach links ... nein, lieber etwas nach rechts ... ", und geht dabei immer weiter rückwärts in Richtung eines Brunnens, den er offenbar gar nicht auf dem Zettel hat. Die Damen werden etwas argwöhnisch, fragen sich bereits, was wohl das lustige Panzertier im Schilde führen mag und folgen ihm kurzerhand in immer geringer werdendem Abstand. Kurz vor dem Brunnen nimmt Amorina einen kleinen Anlauf, hebt ihre Handtasche und drischt auf Ichnicht ein, bis er rücklings in den Brunnen plumpst. Blöderweise verheddert sich dabei der Riemen der Handtasche zwischen Schwanz und Panzer und Amorina segelt samt Tasche in hohem Bogen hinterher. Amorinas Freundin steht mit offenem Mund vor dem Geschehen, unfähig zu irgendeiner Regung. Schließlich ist es ihr Telefon, das jetzt zwischen Ichnicht und der kreischenden Amorina im knietiefen Wasser inmitten lauter Geldstücke aus aller Herren Länder auf dem Boden liegt.
So viel energiegeladene Weiblichkeit hinterlässt offensichtlich einen Wahnsinnseindruck bei Ichnicht. Nach einer kurzen Pause der Besinnung hebt er Amorina hoch, die sich jetzt still und vor Kälte zitternd an ihn schmiegt. Noch im Brunnen küsst er sie. Die Umstehenden quittieren diese Aktion mit einem wilden Applaus. Ichnicht trägt Amorina aus dem Brunnen und beide verneigen sich, als wäre das Ganze hier eine einstudierte Show. Lediglich Amorinas Freundin fischt im Wasser mit bitterer Mine nach ihrem Telefon.
Von da an sind Ichnicht und Amorina unzertrennlich.
Und mir erzählt er was von Selfie ... Pah! Ich sehe mir das unsäglich bescheuerte Foto, was Ichnicht mir noch in Lissabon schickte noch einmal an und muss tatsächlich feststellen, dass das Büschel brauner Haare auf dem Bild nass ist. Hätte mir ja auch mal früher auffallen können!
Übrigens war Ichnicht ursprünglich an dem strassbesetzten Telefon interessiert. Er hat einen Hang zu Bling-Bling-Zeugs, wie man unschwer an seinem Outfit erkennen kann.
Fortsetzung folgt ... wir bleiben gespannt.
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